H E L L M U T   N E U K I R C H
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Vita


1937 Geboren in Berlin-Schöneberg

Eltern: Der Ingenieur und Erfinder Johannes Neukirch und seine Frau Hertha, geborene Eichberger.

1944 Umsiedlung aus Berlin nach Pommern und Neuruppin. Flucht aus den besetzten Gebieten. Das Elternhaus wird im selben Jahre durch eine Sprengbombe vernichtet.

1945 Umzug der Familie nach Bayern. Weiterer Umzug 1949 nach Bad-Dürkheim / Rheinpfalz.

1954-1955 Erste Arbeiten im Stil des klassischen Surrealismus


1957 Volontär im Bühnenbildneratelier Paul Walter und im Malersaal bei Karl Petry, National-Theater Mannheim.


1957-1961 Studium in München an der Akademie der Bildenden Künste bei den Professoren Ernst Geitlinger, Wilhelm Heise und Charles Crodel.


1961-1981 Dürkheimer Zeit . Nach ersten surrealistischen Arbeiten, allmähliches Fortschreiten zu einer mehr freien, phantastischen Malweise. Freischaffender Maler in Bad-Dürkheim / Rheinland Pfalz und Mitbegründer des Deidesheimer Künstlerkreises, mit Jakob W.Hinder, Lotte Reimers, Werner Korb, Leopold Mimler und H. Wolfram Kutscher. Der Deidesheimer Künstlerkreis setzte sich vorwiegend für die „Ars phantastica“ ein.


1971-1981 Nebenberuflich Kunsterzieher am Theodor – Heuss - Gymnasium in Ludwigshafen.

1979 Hellmut Neukirch heiratet Margit, eine ungarische Malerin.



ab 1981 Münchener Zeit . Umzug nach München.



Ab 2008 Budapester Zeit. Umzug nach Budapest. Seitdem lebt und arbeitet er hier als freischaffender Kunstmaler.

Bevorzugte Maltechniken: Harzöl, Acryl, Kaseintempera und Tempera - Mischtechnik.
Grafische Technik: Tusche, Kugelschreiber und Pigment - Liner.

 
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