1961 Realgymnasium und pararel Abendschule in der Gimnasium für Bildende Künste / Budapest, graphische Ausbildung, Portrait und Aktstudium.
1965 Abitur
1965-1970 Weiteres Graphikstudium in der Desi-Huber Abendakademie für Graphik und Bildhauerei.
1966-1972 Mitarbeiterin in verschiedenen Ateliers für Textildesign
1972 Übersiedlung nach Bayern.
seit
1974 bei der Regierung von Oberbayern tätig
1979 Heiratet den Kunstmaler Hellmut Neukirch einen wichtigen Vertreter der Kunstrichtung „ars phantastica“, er wurde richtungsweisend für die weitere künstlerische und maltechnische Entwicklung.
2008 Umzug nach Budapest
Inspirationsquellen sind auch die Reisen nach Griechenland oder nach der
jordanschen Petra, durch die wichtige farbige Anregungen gewonnen wurden.
Anfänglich entstanden graphische Schwarzweißarbeiten, später immer mehr an der
Farbe interessiert. Bevorzugte Techniken Farbstift, Tempera und Guasch, seit 2002
intensive Auseinandersetzung mit der Harzöl-Lasurmalerei mit bis zu 10
Farbschichten mit Harz-Öl Farbe auf Hartfaserplatte.
Die Themen der Bilder bewegen sich in mythologisch-pantheistischem Bereich und stehen der symbolistischen Stilrichtung nahe.
Die letzte Bildern beschäftigen sich die Natur mit seinem „Wesen“, ihrem Erscheinung symbolisch übertragen sich auf menschliche Gestalten mit starken Emotionen. Es ist nicht zu übersehen die Vereinsamung und Isolierung der Natur-wesen, wie auch die Natur vom Menschen abgesondert, verdrängt wird.